Gefördert von:

Die Beratungsstelle "CORRECT!" wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

Beratungsstelle für ausländische Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern und zur Bekämpfung von Menschenhandel und Arbeitsausbeutung

Die Beratungsstelle "CORRECT!" klärt über arbeitsrechtliche Mindeststandards auf und zeigt Wege zu deren Durchsetzung in Mecklenburg-Vorpommern. Das Angebot richtet sich an mobile Beschäftigte oder Menschen, die noch nicht lange in Deutschland leben oder arbeiten. Sie können sich mit Fragen rund um ihr aktuelles, früheres oder zukünftiges Beschäftigungsverhältnis an uns wenden, wenn sie sich auf Grund der Sprache nicht allein informieren können. Wir unterstützen bei konkreten Problemen, die bereits eingetreten sind, und beraten präventiv. Wir wollen, dass in Mecklenburg-Vorpommern alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft bei der Arbeit korrekt behandelt werden und hier gern arbeiten und leben.

Wir beraten auf Deutsch, Polnisch, Rumänisch, Englisch, Bulgarisch, Russisch und Spanisch. Bei Bedarf ziehen wir einen Dolmetscher*innen hinzu.

Wir beraten ausländische Beschäftigte unabhängig von der Herkunft, dem aufenthaltsrechtlichen Status und der Form des Beschäftigungsverhältnisses (auch Saisonarbeit, Minijob, Praktikum, Ausbildung, Beschäftigung bei Werkvertragsunternehmen, Leiharbeit Entsendung aus dem EU-Ausland, Scheinselbstständigkeit).

Unsere Beratung ist kostenlos und vertraulich. Berechtigte Anliegen der Menschen, die sich an uns wenden, stellen wir in den Mittelpunkt unserer Beratung und bestärken die Betroffenen im eigenverantwortlichen  Handeln.

Wir begleiten außerdem Opfer von Menschenhandel zum Zwecke der Arbeitsausbeutung und der Opfer von Zwangsarbeit. Wir helfen ihnen, sich zu stabilisieren und, wenn sie in der Lage sind, bei der Verfolgung der Täter mitzuwirken.

Die Webseite zum Projekt finden Sie hier .

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Die Beratungsstelle "CORRECT!" wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

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