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DAS MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, KULTUR, BUNDES- UND EUROPAANGELEGENHEITEN MECKLENBURG-VORPOMMERN FÖRDERT DIE PLANUNG UND ORGANISATION UNSERER ANGEBOTE IM BEREICH DER POLITISCHEN WEITERBILDUNG

Leben und Arbeiten in Europa und der Welt II
Gemeinsame Herausforderungen und Möglichkeiten des gesellschaftspolitischen Engagements
Vom 15.-22. November 2025 war es soweit: Was im Mai mit einem Treffen junger Menschen aus Frankreich und M-V in Rostock begann, wurde nun in Montpellier (Frankreich) fortgesetzt. Bei dieser Jugendbegegnung zwischen Auszubildenden im Beruf Conseiller en Economie Sociale & Familiale des Institut Régional du Travail Social (IRTS) und den Schüler*innen im Beruf der Erzieher*innen der Alexander Schmorell Schule aus der Hansestadt ging es u.a. um einen Vergleich der Sozial- und Ausbildungssysteme zwischen Deutschland und Frankreich. Zentrale Fragen befassten sich dabei insbesondere mit dem Prinzip der Subsidarität: welche Träger leisten welche Arbeit und welche der Staat? Darüber hinaus kamen aktuelle Themen zur Sprache, die junge Menschen beider Länder mit Blick auf die derzeitigen politischen Debatten rund um die Finanzierung von Bildung und Sozialsystem (unter dem Eindruck hoher Staatsverschuldung) und den Fachkräftemangel beschäftigen.
Gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)
Partizipation, Teilhabe, Jugendpolitik und Ehrenamt in Europa
Vom 20.-26. Oktober 2025 setzten sich Jugendliche aus Anento (Spanien), von der Insel Rügen und aus der Region Aude (Frankreich) in Lézignan (Frankreich) mit zivilgesellschaftlichem Engagement, Interessen und Interessensformulierung auseinander. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie aus dem ehrenamtlichen Engagement heraus Teilhabekompetenzen entdeckt, weiterentwickelt und gestärkt werden können. Durch Perspektivwechsel und Dialog wurden die Teilnehmer*innen für Demokratie, Pluralismus und institutionelle Verfahren niedrigschwellig sensibilisiert, lernten dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ehrenamtlichem Engagement am Beispiel der Jugendverbandsarbeit in Deutschland und Frankreich kennen.
Gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)
Vom Manchesterkapitalismus zum modernen Wirtschaftszentrum
Geschichte, Strukturwandel und Gegenwart einer Stadt im Umbruch
Vom 12.-18. Oktober 2025 ging es im Rahmen einer anerkannten Bildungsfreistellung/eines anerkannten Bildungsurlaubs für ein Gruppe von 10 Personen nach Manchester. Diskutiert wurden die vielfältigen Transformationsprozesse der Stadt mit Vertreter*innen von Gewerkschaften, aus dem Stadtrat, Abgeordneten, die Manchester in Westminster vertreten und engagierten Menschen aus dem zivilgesellschaftlichen Sektor. Dazu wurden den Teilnehmenden vor Ort u.a. ganz konkrete Aufgaben gestellt, die in kurzer Zeit umgesetzt werden mussten. Was klar wurde: Auch in Manchester wird auf vielfältige Weise nach Möglichkeiten gesucht, durch kreative Formate, Vernetzungen und Kooperationen auf die multiplen Krisen der Gegenwart zu reagieren, vor allem aber: Gesprächsräume zu schaffen. Unterschiedlichste Wandgemälde in Stadtteil Withington (Withington Walls) sind nicht nur Teil einer Street-Art-Kultur, sondern auch gesellschaftspolitische Interventionen im öffentlichen Raum, einzelne Buchläden bieten “Gesprächsecken”, die niedrigschwellig zum Meinungsaustausch einladen: Wer sich setzt, wird Teil einer “ausleihbaren” lebendigen Bibliothek.
Gender@School-Rückblick
Unser Projekt Gender@School tüftelt ständig an neuen Materialien für eine klischeefreie Berufliche Orientierung in Mecklenburg-Vorpommern.
In den vergangenen Monaten hat das Projekt folgende Materialien veröffentlicht:
Die Unterrichtseinheit „Ein Schritt nach vorn“: Jugendliche reflektieren ihre Stärken und Interessen und lernen, diese unabhängig von Geschlechterklischees für ihre berufliche Zukunft zu nutzen.
Zur Unterrichtseinheit: https://www.boje-mv.de/angebote/unterrichtseinheit-ein-schritt-nach-vorn
Die Unterrichtseinheit „Schätzwert Arbeit“: Die Schüler:innen setzen sich mit dem persönlichen Wert von Arbeit auseinander, erkunden verschiedene Arbeitsformen und hinterfragen, wie Rollenvorstellungen die Verteilung dieser Arbeitsformen prägen.
Zur Unterrichtseinheit: https://www.boje-mv.de/angebote/unterrichtseinheit-schatzwert-arbeit
Das Plakat „Schule klischeefrei gestalten“: Das Plakat lädt dazu ein, sich mit Vielfalt, Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung auseinanderzusetzen. Es zeigt lebensnahe Situationen, in denen sich Schüler:innen wiedererkennen können und thematisiert fünf zentrale Themen:Vorurteile, geschlechtergerechte Sprache, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung und Geschlechterrollen.
Und jetzt ganz NEU: Begleitheft zum Plakat – mit Hintergrundwissen, Gesprächsimpulsen und Fächerbezügen, um Lehrkräfte dabei zu unterstützen, das Plakat im Schulalltag und Unterricht wirkungsvoll einzusetzen
Zum Plakat & Begleitheft: https://www.boje-mv.de/angebote/plakat-schule-klischeefrei-gestalten
Diese und viele weitere Materialien vom Projekt Gender@School gibt es auf:
www.boje-mv.de/anbieter/gender-at-school! Schau vorbei und gestalte mit uns gemeinsam eine klischeefreie Berufliche Orientierung. Für mehr Vielfalt, Gleichberechtigung und Toleranz im Unterricht!

Rezertifizierung QVB Stufe B - für euch und für uns
Wir sind wieder für 3 weitere Jahre rezertifiziert nach dem QVB-Rahmenmodell (Qualitätsentwicklung im Verbund von Bildungseinrichtungen) Stufe B. Warum uns das eine eigene Meldung unter “News” wert ist? Weil es für uns mehr ist, als das Erfüllen formaler Anforderungen zur Förderung unserer Einrichtung. Es ist vor allem auch ein Versprechen nach innen wie nach außen. Wir verstehen Qualitätsmanagement als Querschnittsaufgabe und als Orientierungsrahmen in schwierigen Zeiten. Wir halten fest, an welchen gemeinsamen Aufgaben wir arbeiten und uns weiter entwickeln wollen. Wir verstehen uns dabei als lernende Einrichtung, die sich selbst permanent hinterfragt. Wir möchten schnell und bedarfsgerecht darauf reagieren, welche Themen Menschen bewegen und dabei gleichzeitig verbindliche Standards einhalten, die ein sicheres Lernumfeld schaffen, von dem alle profitieren und in dem sich alle wohl fühlen und voneinander lernen können. Auch für unsere eigene Struktur, in Zeiten, in denen es für NGOs wie uns nicht einfach ist, den Kopf über Wasser zu halten, ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung unerlässlich. Wir wünschen uns sehr, dass Menschen sich bewusst FÜR uns als Arbeitgeber und FÜR unsere Angebote entscheiden. Daher werden wir für euch und uns in den kommenden Monaten auch noch einmal unser Leitbild überarbeiten und es euch an dieser Stelle anschließend zur Verfügung stellen.
Partizipation und Teilhabe
Trilaterale Jugendbegegnung (Frankreich, Deutschland, Griechenland) in Lille
Vom 28. Juli-3. August 2025 setzten sich junge Menschen aus M-V, aus Griechenland und Frankreich mit zivilgesellschaftlichem Engagement, Interessen und Interessensformulierung auseinander. „Meine ideale Stadt“ – Wie stelle ich sie mir vor? Was macht sie aus? Das waren die Ausgangsfragen des Seminars, in dessen Fokus eine Woche lang die (politischen) Erfordernisse und Möglichkeiten der Jugendpartizipation standen. Dabei ging es ebenso um Wissen zu Beteiligungsprozessen im kommunalen, nationalen wie europäischen Kontext, wie um Verfahrensabläufe und notwendigen Planungsschritte. Darüber hinaus konnten sich die jungen Menschen aus den drei Ländern durch entsprechende Methoden und Übungen mit machtkritischen Perspektiven auseinandersetzen sowie ein Gespür für Beteiligungshemmnisse und strukturelle Benachteiligungen bekommen.
Gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)
Gedenken und Erinnern
Projekttage/Seminare (Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte Golm, Kamminke sowie Swinemünde)
Vom 30. Juni - 2. Juli 2025 trafen sich junge Menschen aus M-V zu einem Seminar zu den Themen Erinnerungskultur und Förderung des Demokratiebewusstseins Dabei ging es konkret um die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte am Beispiel deutsch-polnischer Kriegsgräber bzw. um die Sichtbarmachung der sich dahinter verbergenden Biografien. Vertieft behandelt wurde zudem das Thema Jugend im Nationalsozialismus, ergänzt durch einen moderierten Austausch zu aktuellen Herausforderungen junger Menschen.
Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP)
Gesellschaftliche Transformation und Gerechtigkeit
Projekttage/Seminare Schloß Bröllin, Fahrenwalde
Im Rahmen dieser Veranstaltung, die vom 12.-15. Juni 2025 stattfand, setzten sich junge Menschen interaktiv und reflexiv mit dem Umgang mit Wut und Ängsten auseinander: Was macht mich wütend? Was sind meine Ängste – meinen ganz persönlichen Lebensalltag betreffend? Welche Bedingungen brauche ich, um meine Wut und Ängste in Ausbildung, Familie, Peergroup zu artikulieren und zu überwinden? Wo brauche ich Unterstützung? Was gibt mir Sicherheit? Was habe ich mit Politik und was hat Politik mit mir zu tun? Zum Verständnis wurden politisch-historische Prozesse herangezogen, um Gegenwart und Vergangenheit besser zu verstehen. Aktuelle gesellschaftliche Transformationen (sozial-ökologisch, digital) wurden ebenfalls im Rahmen der Begegnung thematisiert und in Form von kurzen selbst erstellten Videos bearbeitet.
Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP)
Leben und Arbeiten in Europa und der Welt
Gemeinsame Herausforderungen und Möglichkeiten des gesellschaftspolitischen Engagements
Vom 17.-24.Mai 2025 trafen sich junge Menschen aus M-V und Frankreich (Montpellier) in Rostock. Bei diesem Austausch handelte es sich um eine Jugendbegegnung zwischen Auszubildenden im Beruf Conseiller en Economie Sociale & Familiale des Institut Régional du Travail Social (IRTS) und den Schüler*innen im Beruf der Erzieher*innen der Alexander Schmorell Schule aus der Hansestadt. Mittels Vorträgen und Besuchen von Bildungseinrichtungen in Rostock sowie angeleiteten Reflexionsphasen wurde ein vertiefender Einblick in die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland durch den unmittelbaren Vergleich mit den französischen arbeitsmarktpolitischen Verhältnissen gewonnen. Junge Menschen am Übergang in das Berufsleben sollen so in die Lage versetzt werden, Geschichte, Kultur, Berufsbilder und Alltagsleben besser nachvollziehen zu können. Sie erhalten durch die länderübergreifende Vergleichsperspektive neue Erkenntnisse z.B. über die politische Stellung verschiedener Berufsgruppen sowie die aktuellen Herausforderungen, mit denen diese im jeweiligen Nachbarland konfrontiert sind. Die Begegnung beinhaltet auch die Auseinandersetzung mit aktuellen Diskussionen im Gastland zu Themen wie [Jugend]arbeitslosigkeit, Jugendbeteiligung und Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements.
Gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)
Rückblick auf den Fachtag „Klischeefreie Berufliche Orientierung in MV“
Am 24. April 2025 fand im beeindruckenden Schweriner Schloss der Fachtag „Klischeefreie Berufliche Orientierung in Mecklenburg-Vorpommern“ statt. Mit dieser Veranstaltung setzte unser Projekt Gender@School ein klares Zeichen für mehr Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in der Arbeitswelt.
Der Tag begann mit inspirierenden Grußworten von Landtagspräsidentin Birgit Hesse, Ministerin Jacqueline Bernhardt und Staatssekretär Tom Michael Scheidung, die die Bedeutung einer klischeefreien Beruflichen Orientierung hervorhoben.
Ein echtes Highlight war der Fachvortrag von Christoph Kröger von der Initiative Klischeefrei. Er brachte es auf den Punkt: Oft reproduzieren wir unbewusst gängige Klischees, und es liegt an uns, das Bewusstsein dafür zu schärfen. Nur so können wir traditionelles Rollendenken langfristig verändern und aufbrechen.
Das anschließende Panel mit Laura Pooth (DGB Nord), Lars Schwarz (VU) und Andreas Petters (Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung) sorgte für anregende Diskussionen. Besonders motivierend war der Hinweis, dass Projekte wie Gender@School weiter gefördert werden müssen, um wirksame Veränderungen herbeizuführen.
Der Fachtag bot außerdem zahlreiche Gelegenheiten zum Netzwerken. An den Infoständen konnten die Teilnehmenden interessante Gespräche führen und Mitmach-Angebote nutzen. In unseren Workshops für Lehrkräfte und Unternehmensakteur:innen wurden wertvolle Ideen und praxisnahe Ansätze zu klischeefreiem Unterricht sowie zu einer fairen und positiven Unternehmenskultur ausgetauscht. Spätestens hier haben wir gesehen, wie wichtig es ist, sowohl Bildungseinrichtungen als auch Unternehmen in die Verantwortung zu nehmen, um eine gerechtere Zukunft zu gestalten.
Insgesamt war der Fachtag ein riesiger Erfolg! Die Stimmung war hervorragend und der Austausch zwischen den Teilnehmenden war inspirierend und bereichernd. Es war fantastisch, so viele Gleichgesinnte zu treffen, die sich ebenfalls für Gleichberechtigung und eine klischeefreie Berufliche Orientierung engagieren.
Lasst uns weiterhin gemeinsam für mehr Gleichberechtigung und eine klischeefreie Berufliche Orientierung kämpfen! 💪🌈
Geschichte und aktuelle politische Herausforderungen in Málaga, Andalusien
Andalusien steht derzeit vor einer Reihe von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Die Folgen der Finanzkrise und der Covid 19-Pandemie sind nach wie vor nicht überwunden. Die Wirtschaft wird vom (Massen-)Tourismus und der Bauwirtschaft nicht nur geprägt, sondern ist von ihr abhängig. Beide Bereiche haben sehr unter den Folgen der Krise gelitten und sich davon noch nicht erholt. Die Bildungsreise, die Teilnehmende vom 23.-29. März 2025 nach Málaga und in die nähere Umgebung führte, hinterließ einen bleibenden Eindruck einer Region im Umbruch, mit ambivalenten Entwicklungen und immensen Herausforderungen, aber auch mit einer besonderen Aufbruchstimmung in der Bevölkerung.
Andalusien leidet besonders stark unter dem Klimawandel, so hat bspw. die Folge von Dürren dazu geführt, dass im Januar 2024 das 4. Dürre-Dekret erlassen wurde. Bevölkerung und Unternehmen wurden aufgerufen Wasser zu sparen, weil die Versorgung mit Trinkwasser kritisch ist. Für die Landwirtschaft und den Tourismus gab es Ausnahmen. Der Wasserverbrauch in der regenarmen Region um Almeria herum, wo unter anderem Tomaten für den gesamten europäischen Markt angebaut werden, erzeugt somit weitreichende Probleme für die Bewohner*innen der Region. Gleichzeitig ist der Gemüseanbau eine zentrale Einkommensquelle. Ähnlich ambivalent verhält es sich in Bezug auf den Massentourismus. Protestgeschehen, Plakate und Aufschriften waren allgegenwärtig.
Neben den aktuellen Herausforderungen haben uns auch die Geschichte und der Umgang mit Erinnerungskultur während der Bildungsreise beschäftigt. Die Geschichte der Region, das arabische Erbe, der spanische Bürgerkrieg und der Franquismus prägen die heutige Gesellschaft und Politik. Die von sozialen Bewegungen getragene Aufarbeitung, deren Ansatz für eine Erinnerungskultur zum Franquismus, ist ein Leuchtturm in Spanien und durchaus auch darüber hinaus. Insbesondere Frauen, deren Männer Opfer unter Franco waren, haben sich ihre Erinnerung zurückgeholt. Die Erinnerungsbewegung in Andalusien ist vor allem deshalb so stark, weil Andalusien unter Franco einer immensen Repressionspolitik ausgesetzt war, eine Vielzahl von Massengräbern in der Region belegen dies.
Ähnlich wie bei uns ist auch die spanische Gesellschaft derzeit tief gespalten. Dies hat derzeit vor allem massiven Einfluss auf Gleichstellungspolitik(en), auf Minderheitenrechte, Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Die Rolle von Gewerkschaften vor Ort wurde am Beispiel der andalusischen Arbeitergewerkschaft SAT (Sindicato Andaluz de Trajabadores) diskutiert. SAT hat sich dem zivilen Ungehorsam verschrieben und kämpft mit kreativen Mitteln, z.B. auf den Großplantagen bzw. dem "Plastikmeer von Almeria", für die Rechte von Menschen im Niedriglohnsektor in der Landwirtschaft. Zu all diesen Themen gab es zahlreiche Vorträge, Exkursionen und nicht zuletzt erkenntnisreiche Debatten und Diskussionen vor Ort.
Gemeinsam stark für die Demokratie – gestern, heute und morgen!
Positionspapier: Arbeit und Leben -- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) -- Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV)
Seit ihrer Gründung setzen sich die Arbeit und Leben Organisationen, DGB und Volkshochschulen für die aktive Gestaltung der Demokratie durch politische Bildung ein – denn: Demokratie braucht zwingend Demokrat*innen und ein demokratisches, gesellschaftliches Fundament. Den eigenen Beitrag für die Gestaltung des Gemeinwesens zu erkennen und zu nutzen, setzt Kompetenzen und Selbstwirksamkeitserfahrungen voraus.
Uns ist eine offene und vielfältige Gesellschaft ein Anliegen, in der alle Menschen die gleichen Chancen auf Teilhabe an Demokratie und Gesellschaft haben. Bildung generell ist der Schlüssel für soziale Teilhabe und sozialen Aufstieg.












