durchgeführte Seminare

Frauenseminar: Was bedeutet es frei zu sein?

Zeitraum: 22.09.2024 - 28.09.2024, Sassnitz-Rügen

Was bedeutet es frei zu sein?

Für Simone de Beauvoir und die Existenzialisten:

Freiheit und Verantwortung

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Get in Touch! 18.06.24 in Rostock

Zeitraum: 18.06.2024 - 18.06.2024, Ulmenstraße 29, 18057 Rostock

"Get in Touch!" mit Gender@School am 18.06.24 bei ASA-Bau Rostock

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Wahlmotivator

Zeitraum: 10.05.2024 - 09.06.2024, digital

Einladung zur Kommunal- und Europawahl am 09.06.2024

 

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Brüssel - ist das die Zukunft Europas?

Zeitraum: 19.11.2023 - 25.11.2023, Brüssel

Krieg, COVID-19-Pandemie, Klimawandel

Dieses Seminar mussten wir leider absagen

Drei Themen stehen 2023 besonders im Vordergrund: Die kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent sowie die damit verbundenen geopolitischen Konsequenzen für die Europäische Union, die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie mit ihren ökonomischen und sozialen Herausforderungen sowie die Folgen des Klimawandels.

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Partizipation und Teilhabe in der ländlichen Region

Zeitraum: 03.11.2023 - 05.11.2023, Bröllin

Die Teilnehmer*innen (Jugendliche) setzen sich mit zivilgesellschaftlichem Engagement, Interessen und Interessensformulierung auseinander, reflektieren ihre Ideen von Mitwirkung in der Gesellschaft, um eigene Teilhabekompetenzen zu entdecken und zu entwickeln. Durch Perspektivwechsel und Dialog werden die Teilnehmer*innen für Demokratie, Pluralismus und institutionelle Verfahren niedrig-schwellig sensibilisiert.

Teilhabechancen werden aufgezeigt und damit die Chancen und Herausforderungen der Partizipation für unterschiedliche Zielgruppen formuliert. Das Kennenlernen politisch-historischer Prozesse der Geschichte, Gegenwart und Zukunft fördert das Verständnis für aktuelle Entwicklungen. Zukunftsentwürfe für eine vielfältige Gesellschaft und /oder aktuelle Problemfragen werden erörtert und deren Bedeutung für die Gesellschaft von heute skizziert.

Die Jugendlichen nutzen interaktive Übungen zur eigenen Entwicklung von Ideen zur Teilhabe und präsentieren ihre Vorstellungen der Lebenswelt:

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Deutsch-französische-spanische Jugendbegegnung „Gesellschaftliche Teilhabe in den Jugendfeuerwehren“ 09.-15.10. 2023 in Sassnitz

Zeitraum: 09.10.2023 - 15.10.2023, Sassnitz, Rügen

 

Die „Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben Mecklenburg-Vorpommern e.V.“ führt in Kooperation mit der französischen Organisation „Léo Lagrange Méditerranée“ sowie den Jugendfeuerwehren in Sassnitz (Rügen, Deutschland), Carcassonne (Frankreich) sowie Anento (Spanien) eine Begegnung zwischen deutschen, französischen und spanischen Jugendlichen durch, die in ihren Ländern in der Feuerwehr beziehungsweise Zivilschutz aktiv sind. 

Der Jugendaustausch dient dem Kennenlernen von französischen, deutschen und spanischen Jugendlichen, die im Bereich der Jugendfeuerwehr in ihren jeweiligen Heimatländern aktiv sind.  Dazu treffen sich die Gruppen in Sassnitz, Deutschland. Das Hauptthema: „Gesellschaftliche Teilhabe in den Jugendfeuerwehren“ wird durch verschiedene methodische Angebote gemeinsam und aktiv umgesetzt. Der Charakter einer interkulturellen Jugendbegegnung wird unterstrichen durch: gemeinsame Erlebnisse und gemeinschaftliches Arbeiten sowie den Austausch und die Informationen

 

Finanziell unterstützt wird dieses Projekt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW). Das DFJW ist eine internationale Organisation für die deutsch-französische Zusammenarbeit. Seit 1963 hat das DFJW fast 9,5 Millionen jungen Menschen die Teilnahme an über 382.000 Austauschprogrammen ermöglicht.

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Partizipation und Teilhabe - 2

Zeitraum: 21.09.2023 - 22.09.2023, Hagenow

Die Zielgruppe Menschen mit Behinderung hat seit der Grundgesetzänderung einen besseren Zugang zu Abstimmungen und kann das Wahlrecht vollumfänglich wahrnehmen. Dennoch gibt es nach wie vor unterschiedliche Herausforderungen im Alltag. Lebens- und Arbeitswelt sind von Benachteiligungen gekennzeichnet. Partizipation und Teilhabe erweisen sich als fordernd für die Zielgruppe. Das Seminar knüpft an gemachte Politik- und Partizipationsinteressen der Teilnehmer*innen an und überprüft den aktuellen Stand der möglichen Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Partizipationschancen und Möglichkeiten der eigenen Mitwirkung werden kennengelernt.

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Transformation und globale Gerechtigkeit: Global Sustainable Education - Bildung für nachhaltige Entwicklung

Zeitraum: 20.09.2023 - 31.12.2023, Schwerin / Santiago / Online

Der Fachaustausch zu Themen von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Globalem Lernen wird gemeinsam mit Vertreter*innen der Stiftung Horizonte Cuidadano durchgeführt, einer von der ehemaligen Präsidentin Michelle Bachelet gegründeten Institution, die soziale und ökologische Projekte in Chile umsetzt.

Grundsätzlich werden die Teilnehmer*innen über die Themen Nachhaltigkeit und sozialer/ökologischer Wandel und Partizipation berichten, diskutieren und deren Implikationen für die Jugendarbeit reflektieren. Die Bildungsarbeit mit Jugendlichen in Deutschland und Chile wird verglichen. Konzepte, Methoden und Herausforderungen für die Bildung zu Klimawandel, Nachhaltigkeit und damit verbundenem sozialen und ökologischen Wandel werden diskutiert.

Der jeweilige Blick von außen auf die Ansätze in der Bildungsarbeit wird einen fruchtbaren Austausch fördern, der hilft, neue Perspektiven und Ideen zu entwickeln. Der fachliche und inhaltliche Diskurs unterstützt den Prozess der Annäherung an globale Fragestellungen, die gemeinsam erarbeitet werden, um lokale und globale (Bildungs-)Antworten zu finden, zu entwickeln und voneinander zu lernen.

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Ankündigung Bildungsurlaube 2024

Zeitraum: 18.09.2023

Arbeit und Leben Mecklenburg-Vorpommern e.V. organisiert gemeinsam mit dem ver.di Landesbezirks NORD im Jahr 2024 verschiedene Bildungsurlaube im In- und europäischen Ausland.

Die einzelnen Bildungsprogramme fokussieren die gewerkschaftspolitische Arbeit an den jeweiligen Zielorten. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten, mit Akteuren aus Gewerkschaften und zivilgesellschaftlich Aktiven vor Ort direkt in das Gespräch zu kommen und gemeinsam voneinander zu lernen. Bildungsangebote, besonders internationale Begegnungen vermitteln den Teilnehmenden über die vergleichende Perspektive  ein umfassenderes Bild gewerkschaftlicher Arbeit und stellen Zeitgeschichte, politische Schwerpunktthemen sowie den Gedanken der Völkerverständigung in den Mittelpunkt.

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Ankündigung Bildungsurlaube 2024

Zeitraum: 18.09.2023

Arbeit und Leben Mecklenburg-Vorpommern e.V. organisiert gemeinsam mit dem ver.di Landesbezirks NORD im Jahr 2024 verschiedene Bildungsurlaube im In- und europäischen Ausland.

Die einzelnen Bildungsprogramme fokussieren die gewerkschaftspolitische Arbeit an den jeweiligen Zielorten. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten, mit Akteuren aus Gewerkschaften und zivilgesellschaftlich Aktiven vor Ort direkt in das Gespräch zu kommen und gemeinsam voneinander zu lernen. Bildungsangebote, besonders internationale Begegnungen vermitteln den Teilnehmenden über die vergleichende Perspektive  ein umfassenderes Bild gewerkschaftlicher Arbeit und stellen Zeitgeschichte, politische Schwerpunktthemen sowie den Gedanken der Völkerverständigung in den Mittelpunkt.

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Ankündigung Bildungsurlaube 2024

Zeitraum: 18.09.2023

Voranmeldungen

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Erinnerungskultur: Ge(h)denken

Zeitraum: 12.09.2023 - 13.09.2023, Oranienburg

Die TN*innen setzen sich mittels historisch-politischen Lernen mit dem Lerngegenstand NS-Diktatur am Lernort der Gedenkstätte und an authentischen historischen Orten auseinander. Eine historische Spurensuche eröffnet Vergleiche mit der Geschichte und aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland/der Welt, um sich so mit Themen wie Freiheit/Unfreiheit, Diktatur, Menschenrechte, Diskriminierung und Ausgrenzung vs. Toleranz und Pluralismus zu beschäftigen.

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Madrid - Geschichte(n) und Zukunftsvisionen

Zeitraum: 10.09.2023 - 16.09.2023, Madrid

Dieses Seminar mussten wir leider absagen, es wird in 2024 wieder im Programm sein

Finanzkrise – Immobilienkrise – Wirtschaftskrise – Coronakrise

Spanien war von der Finanzkrise, auf die eine Immobilienkrise und Wirtschaftskrise folgte, sehr stark betroffen. Als es nach der Finanzkrise mit der Wirtschaft wieder aufwärts ging, folgten mehrwöchige Lockdowns wegen der Corona-Pandemie, die der Wirtschaft in vielen Bereichen und insbesondere der Tourismusindustrie große Einbußen brachte.

Über 80 Millionen Tourist*innen besuchen Spanien jährlich, nur ein Bruchteil hat 2020 und 2021 Spanien bereist. Die Tourismusbranche, ein wichtiges Standbein der spanischen Wirtschaft, betrachtet 2020 als ein verlorenes Jahr. Wie werden die Aussichten und Folgen nach der Pandemie zu bewerten sein?

Um ein besseres Verständnis für das Land zu entwickeln, wird im Seminar neben der Auseinandersetzung mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte auch Raum sein, die Kulturgeschichte des Landes und den Ursprung des Reichtums (u.a. Kolonialismus) zu betrachten und zu diskutieren.

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Transformationen und globale Gerechtigkeit

Zeitraum: 10.09.2023 - 20.09.2023, Berlin/Rothenklempenow

Die Jugendbegegnung sensibilisiert für Themen der nachhaltigen Entwicklung wie Klimawandel, Ressourcennutzung und persönlicher Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten. Ein Perspektivwechsel (Nord/Südperspektive) wird ermöglicht, die Stärkung von politischen Teilhabekompetenzen gefördert und die Auseinandersetzung mit den sozialen-ökologischen Prozessen von Klimawandel, Politik und Engagement forciert.

Die Seminare/Veranstaltungen zu Globalem Lernen, Demokratie, nachhaltigem Leben und Arbeiten ermöglichen die Auseinandersetzung mit dem Themenfeld und unterstützt die Reflexion von globalen und lokalen Prozessen und dessen Rückwirkung auf eigene Handlungsfelder und Veränderungsmöglichkeiten der Teilnehmer*innen. 

Ziel ist die Sensibilisierung für das Ehrenamt, Gewinnung von Nachwuchskräften in der Zivilgesellschaft und die Reflexion globaler Phänomene und lokaler Antworten aus der Süd-Nord-Perspektive.

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Arbeiten und Leben in Europa - Zivilgesellschaftliches Engagement

Zeitraum: 24.07.2023 - 31.07.2023, Sassnitz

Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft in Deutschland und dem jeweiligen Partnerland- Geschichte,Kultur und Besonderheiten,  Sensibilisierung für Europa, Demokratie und Diversität in Europa/der Welt, Stärkung von Toleranz /Miteinander, Reflexion von Diskriminierung / Ausgrenzung, Entwicklung politisch-historischer, interkultureller Kompetenzen, Gender, Klima und Nachhaltigkeit

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Partizipation und Teilhabe - II

Zeitraum: 11.07.2023 - 12.07.2023, Hagenow

Die Zielgruppe Menschen mit Behinderung hat seit der Grundgesetzänderung einen besseren Zugang zu Abstimmungen und kann das Wahlrecht vollumfänglich wahrnehmen. Dennoch gibt es nach wie vor unterschiedliche Herausforderungen im Alltag. Lebens- und Arbeitswelt sind von Benachteiligungen gekennzeichnet. Partizipation und Teilhabe erweisen sich als fordernd für die Zielgruppe. Das Seminar knüpfte an gemachte Politik- und Partizipationsinteressen der Teilnehmer*innen an und überprüft den aktuellen Stand der möglichen Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Partizipationschancen und Möglichkeiten der eigenen Mitwirkung werden kennengelernt.

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Erinnerungskultur: Grenzen überwinden - Menschenrechte und Diktatur in der DDR

Zeitraum: 03.07.2023 - 07.07.2023, Schlagsdorf/Rothenhusen

Der 70. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 in der DDR erinnert an die Niederschlagung der Protestbewegung gegen die SED-Diktatur. In der Projektwoche wollen wir die Fragestellung aufnehmen, was den Umgang mit Menschenrechten in einer Diktatur kennzeichnet. Welche Rechte von DDR-Bürgern wurde eingeschränkt oder ihnen grundsätzlich verwehrt? Wie gingen die Menschen damit um und welche Folgen konnte das für die Menschen haben. Am Ort der ehemaligen innerdeutschen Grenze wollen wir auf Spurensuche nach Geschichten und Lebensschicksalen gehen, die jungen Menschen heute etwas über Menschenrechtsverletzungen in der DDR erzählen und sie für die Frage nach dem Umgang mit Menschenrechtsverletzungen in der Gegenwart sensibilisieren. Dort, wo ehemals DDR-Sperranlagen das unerlaubte Weggehen aus der DDR verhindern sollten, stellt sich die Frage wie Grenzen funktionieren sollen, ohne Menschenrechte zu verletzen.

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Partizipation und Teilhabe - Zwischen Klimawandel und Digitalisierung - In welcher Welt möchte ich leben?

Zeitraum: 03.07.2023 - 07.07.2023, Berlin

In Zeiten von Veränderungen und neuen Herausforderungen ist es für Jugendliche schwer, eigene Vorstellungen von Zukunft zu entwickeln. Neben der Digitalisierung, stellt der Klimawandel Anforderungen an die Generation. Wie damit umzugehen ist, welche Ideen die Jugendlichen selbst haben und welche Einflüsse auf sie wirken, ist Inhalt des Seminars. Dabei geht es auch um die eigene Gestaltungsmöglichkeit der Jugendlichen, die in der Auseinandersetzung mit den Veränderungen der Gesellschaft einhergehen.

  • Fragen können sich ergeben aus: Welche Vorstellungen habe ich von der Zukunft, was bedeutet für mich die digitale Welt, abseits von Tik/Tok und Instagramm?
  • Wie kann ich mich informieren und welche Rolle nehmen die Jugendlichen dabei ein?

Durch Workshops, Erkundungen, Diskussionen und Fachvorträgen werden Anreize zur Reflexion gesetzt, um Erkenntnisse zu gewinnen und miteinander zu diskutieren.

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Betriebs-und Personalrätekonferenz M-V "Gute Arbeit in M-V 2023!?"

Zeitraum: 21.06.2023 - 21.06.2023, Neubrandenburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie zur Betriebs- und Personalrätekonferenz am 21.06.2023  in Neubrandenburg herzlich ein.

Zum Programm gelangen Sie hier        Anmeldeformular hier          Brief Geschäftsleitung BR hier      Brief Geschäftsleitung PR hier

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Leben und Arbeiten in Nordirland

Zeitraum: 04.06.2023 - 10.06.2023, Belfast, Derry

Nordirland und die Schwierigkeiten eines friedlichen Zusammenlebens - um dieses und andere Themen wird es in diesem Seminar gehen, das Sie an historische Orte, Mahnmale und Museen in Derry und Belfast führen  sowie auch Gespräche z.B.  mit Gewerkschafter*innen, Politiker*innen und Journalist*innen  bieten wird.

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Transformationen und globale Gerechtigkeit - Veranstaltungen

Zeitraum: 01.05.2023 - 10.12.2023, Rostock

Die Veranstaltungen fördern den Austausch zum Globales Lernen anhand aktueller Entwicklungen, hier das Thema Wasser, Politik und gesellschaftlichem Wandel vor dem Hintergrund des Klimawandels und Konsequenzen für eine nachhaltige Entwicklung in sozialer und ökologischer Dimension. Ein Perspektivwechsel (Nord/Südperspektive) wird ermöglicht, die Stärkung von entwicklungspolitischen und Teilhabekompetenzen gefördert und die Auseinandersetzung mit den sozialen-ökologischen Prozessen von Klimawandel, Politik und Entwicklung sensibilisieren für Demokratie, nachhaltiges Leben und Arbeiten.

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Leben und Arbeiten in Europa & der Welt (Incoming/Outgoing)

Zeitraum: 01.05.2023 - 31.10.2023, Verschiedene

In den internationalen Begegnungen werden Vergleiche von historischen, politischen und aktuellen Ereignissen, Debatten und Themen in Deutschland, Europa und der Welt (u.a. Klimawandel, soziale Bewegungen, Nachhaltigkeit, Digitalisierung) gezogen, eine Sensibilisierung für die EU und Europa angestrebt, die eine Reflexion von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zulässt.

Die Stärkung von Teilhabekompetenzen (Teilhabe und Partizipation) ermöglicht zudem eine Sensibilisierung für Toleranz, Diversität und europäisches Miteinander, die durch den Kontakt zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen möglich wird. Themen werden nach Absprache zwischen den Partnerorganisationen erörtert und mit den Teilnehmer*innen in den Begegnungen erarbeitet und reflektiert.

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Partizipation und Teilhabe

Zeitraum: 18.04.2023 - 21.04.2023, Fahrenwalde / Bröllin

Die Teilnehmer*innen setzen sich mit zivilgesellschaftlichem Engagement, Interessen und Interessensformulierung auseinander, reflektieren ihre Ideen von Mitwirkung in der Gesellschaft, um eigene Teilhabekompetenzen zu entdecken und zu entwickeln. Durch Perspektivwechsel und Dialog werden die Teilnehmer*innen für Demokratie, Pluralismus und institutionelle Verfahren niedrig-schwellig sensibilisiert. Aktivierende Gruppenarbeiten dienen als Medium zur Entwicklung eigener Ideen und Vorstellungen von Partizipation.

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Leben und Arbeiten in Südfrankreich

Zeitraum: 16.04.2023 - 22.04.2023, Gap und Marseille

Durch Krisen kommen: soziale, ökologische und ökonomische Transformationsprozesse in Gap und Marseille

Wer Südfrankreich hört, denkt vermutlich als Erstes an die Provence und die Côte d’Azur, an blaues Meer, Sonnenschein und Lavendel. Doch wer diese viel begangenen Pfade verlässt, stellt schnell fest, dass die Region Provence-Alpes-Côtes d’Azur vor allem eines auszeichnet: ihre Vielfalt. Wir möchten mit Ihnen zwei Orte entdecken, die es ermöglichen einen Eindruck von dieser Vielfalt zu bekommen: Gap, eine Kleinstadt am Fuße der Alpen im nördlichen Teil der Region, und Marseille, Metropole am Mittelmeer im Süden.

 

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Partizipation und Teilhabe - Multiplikator*innenworkshop

Zeitraum: 27.03.2023 - 28.03.2023, Raben-Steinfeld

Mit der Pandemie sind viele soziale Beziehungen und Bildungsprozesse der Jugendlichen verändert und eingeschränkt worden. Die Seminare nehmen die Herausforderungen und Chancen der aktuellen Gesellschaft zum Anlass, um über Chancengerechtigkeit und Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zu diskutieren und unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen. Die Multiplikator*innen diskutieren und reflektieren die Auswirkungen auf aktuelle Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit, politischen und sozialen Bildung.

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Politische Perspektiven von Nachhaltigkeit im ländlichen Raum

Zeitraum: 01.03.2023 - 30.09.2023, Verschiedene

Mittels Vortragsreihen werden mögliche Formen des Energiesparens in vergleichender urbaner und ländlicher Perspektive erörtert.

Die Teilnehmenden lernen, vorhandene Kapazitäten vor Ort zu nutzen, um nachhaltige Lebensstrukturen zu schaffen und zu etablieren, was zugleich Erkenntnisse zu basisdemokratischen Gestaltungsoptionen liefert: Welche Bündnisse können vor Ort genutzt werden, wie kommen politische und zivilgesellschaftliche Akteure zusammen?

Themen, die einen konkreten Bezug zum ländlichen Raum haben, werden in das Programm einbezogen, z.B. aktuelle Diskussionen in Deutschland (Formen politischer Teilhabe, Generationenkonflikte, Verteilungskämpfe um gesellschaftliche Güter, ehrenamtliches Engagement.

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Demokratie und Toleranz - Vielfalt erkennen und gestalten

Zeitraum: 01.03.2023 - 03.03.2023, N.N.

Mit der Pandemie sind viele Bemühungen der Integration stark eingeschränkt worden. Die Prozesse einer diversen Gesellschaft sind jedoch weiterhin aktuell. Das Seminar nimmt einerseits die Herausforderungen und Chancen einer diversen Gesellschaft zum Anlass, um über Chancengerechtigkeit und Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zu diskutieren und unterschiedliche Perspektiven aufzuzeigen.

Andererseits sind diese Zielgruppen auch immer wieder Zuschreibungen und Anfeindungen ausgesetzt, so dass das Seminar die Teilnehmer/-innen für eine diverse Gesellschaft in Beruf, Lebenswelt und Gesellschaft sensibilisieren möchte.

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Global denken, lokal handeln: Global Sustainable Education - Bildung für nachhaltige Entwicklung

Zeitraum: 02.12.2022 - 19.12.2022, Santiago de Chile

Die Begegnung wird gemeinsam mit Vertreter*innen der Stiftung Horizonte Cuidadano durchgeführt, einer von der ehemaligen Präsidentin Michelle Bachelet gegründeten Institution, die soziale und ökologische Projekte in Chile durchführt. Grundsätzlich werden die Teilnehmer*innen über die Themen Nachhaltigkeit und sozialer/ökologischer Wandel und Partizipation berichten, diskutieren und deren Implikationen für die Jugendarbeit reflektieren. Die Bildungsarbeit mit Jugendlichen in Deutschland und Chile wird verglichen. Konzepte, Methoden und Herausforderungen für die Bildung zu Klimawandel, Nachhaltigkeit und damit verbundenem sozialen und ökologischen Wandel werden diskutiert. Der jeweilige Blick von außen auf die Ansätze in der Bildungsarbeit wird einen fruchtbaren Austausch fördern, der hilft, neue Perspektiven und Ideen zu entwickeln. Der fachliche und inhaltliche Diskurs unterstützt den Prozess der Annäherung an globale Fragestellungen, die gemeinsam erarbeitet werden, um lokale und globale (Bildungs-)Antworten zu finden, zu entwickeln und voneinander zu lernen.

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Ist das die Zukunft Europas? - Bekämpfung des Klimawandels und Folgen der COVID-19-Pandemie

Zeitraum: 27.11.2022 - 02.12.2022, Brüssel

Leider haben wir uns auf Grund des im Herbst zu erwartenden Infektionsgeschehens dazu entschlossen, das Seminar in 2022 nicht durchzuführen.

Wir werden es im nächsten Jahr vom 19.11.-25.11.2023 wieder im Programm haben.

Anmeldungen nehmen wir bereits jetzt gern entgegen.

 

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Partizipation, Politik und Demokratie II

Zeitraum: 15.11.2022 - 16.11.2022, Hagenow

Politische Prozesse erfahrbar und gestaltbar werden zu lassen, ist das Anliegen des Seminars für die Zielgruppe Menschen mit Behinderung. Gemeinsam werden Mitwirkungserfahrungen an konkreten Beispielen diskutiert, um die Potentiale von Partizipation und Mitwirkung erkennen zu können. Selbstwirksamkeitserfahrungen werden erlebbar durch die konkrete Mitwikrung und Interessensformulierung. Neben einzelnen praktischen Beispielen arbeiten die Gruppen zuunterschiedlichen Themen und reflektieren ihre Inhalte. 

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Partizipation: Politik und Teilhabe

Zeitraum: 04.11.2022 - 06.11.2022, Fahrenwalde

Junge Menschen möchten ihren Alltag, die Gesellschaft und das Miteinander mitgestalten. Was sie dazu brauchen und welche Interessen sie verfolgen, ist das Thema des interaktiven Workshops im ländlichen Raum. 

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Transformation & Gerechtigkeit im Rahmen des Projektes: Entwicklung-Ressourcen-Klima. Aktuelle Handlungsfelder der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in vier Bundesländer“ – soziale Transformation & Gerechtigkeit: Neue sozialökologische Bewegungen – C

Zeitraum: 23.10.2022 - 26.10.2022, Rostock / Schwerin

Aktuelle Themen der Transformation und sozialen Gerechtigkeit werden einerseits in Informationsveranstaltungen, insbesondere zu Lateinamerika als ein Hot-Spot der Corona - Krise und des Umgangs nach der Pandemie aufgeworfen. Aus den Beiträgen werden kleine Produkte (podcast, Beiträge für Publikation, Diskussionsanreize o.ä.) entwickelt.  Seminare und Workshops werden andererseits zu Handlungsfeldern der entwicklungspolitischen Bildung angeboten, die das Wissen erweitern, die Reflexionsfähigkeit der TN*innen erhöhen und Anreize für Engagement durch neue Blickwinkel auf entwicklungspolitische Inhalte setzen.
Die Folgen der Krise (soziale Ungleichheit, Daseinsvorsorge) werden diskutiert und postkoloniale Perspektiven auf den Globalen Süden entwickelt, um die Urteilsfähigkeit der TN*innen zu fördern. Begleitend werden Produkte vorheriger Projekte (Ausstellung/Beiträge/Arbeitsgruppe "Wasser") in den Prozess des Projektes einbezogen.

Die Pandemie hat scheinbar die weltweite Diskussion um Klimawandel und dessen Folge verändert. Die Regionen in der Welt waren und sind unterschiedlich betroffen.
Neben der Ausstattung an Ressourcen, dessen Verbrauch sowie traditionelle soziale Ungleichheiten treten zunehmend Fragen von Preisinflation, u.a. bei Nahrungsmittel als Folge der Pandemie in den Fokus. Das bedeutet: der Zugang zu und die Nutzung von Ressourcen wirken sich auf die SGD´s und auf die umfassende Daseinsvorsorge im Globalen Norden und Süden unterschiedlich aus. Für die Zielgruppen im Globalen Norden ist es daher notwendig, den Fokus erneut auf  Information, Diskussion und Reflexion zu legen, der die Region Lateinamerika unter den aktuellen Bedingungen der gesellschaftlichen Transformation durch Klima, Pandemie und Good Governance beleuchtet. Durch niedrig-schwellige Bildungsarbeit und Informationsvermittlung bei den Teilnehmer*innen setzt einen Impuls zur Reflexion und nachfolgend Anreize zum Engagement im entwicklungspolitischen Kontext. Die Teilnehmer*innen können durch eine Erweiterung des Wissens eigene Urteile besser entwickeln und weitere Menschen in ihrem Umfeld für entwicklungspolitische Vorgänge und globalen Zusammenhalt sensibilisieren. Konkrete Fragen von Ressourcen (Daseinsvorsorge, Thema "Wasser ist Leben",  etc.) können die Themenfelder von Good Governance, ´Gutes Leben´, soziale und ökologische Standards sowie der Einbettung in policies debattiert und aus neuen Perspektiven betrachtet werden . Zum Beispiel ist die Primärproduktion im Globalen Süden ein Abhängigkeitsfaktor, gleichzeitig kann die Primärproduktion in der  Landwirtschaft zum BIP-Einkommen (s. Preisinflation Lebensmittel) beitragen, das im Norden zu teureren Lebensmitteln führt. Die Frage des Konsums ist somit im Norden mit Solidarität vs. Ökologie zu reflektieren und wirft Diskussionen um Politik, Nachhaltigkeit und Solidarität in Nord und Süd auf.

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Transformation & Gerechtigkeit im Rahmen des Projektes:Entwicklung-Ressourcen-Klima. Aktuelle Handlungsfelder der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in vier Bundesländer“ – Buen Vivir – So leben wir, so wollen wir leben.

Zeitraum: 21.10.2022 - 22.10.2022, Berlin

Aktuelle Themen der Transformation und sozialen Gerechtigkeit werden einerseits in Informationsveranstaltungen, insbesondere zu Lateinamerika als ein Hot-Spot der Corona - Krise und des Umgangs nach der Pandemie aufgeworfen. Aus den Beiträgen werden kleine Produkte (podcast, Beiträge für Publikation, Diskussionsanreize o.ä.) entwickelt.  Seminare und Workshops werden andererseits zu Handlungsfeldern der entwicklungspolitischen Bildung angeboten, die das Wissen erweitern, die Reflexionsfähigkeit der TN*innen erhöhen und Anreize für Engagement durch neue Blickwinkel auf entwicklungspolitische Inhalte setzen.
Die Folgen der Krise (soziale Ungleichheit, Daseinsvorsorge) werden diskutiert und postkoloniale Perspektiven auf den Globalen Süden entwickelt, um die Urteilsfähigkeit der TN*innen zu fördern. Begleitend werden Produkte vorheriger Projekte (Ausstellung/Beiträge/Arbeitsgruppe "Wasser") in den Prozess des Projektes einbezogen.

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Herbstcamp: Jugend, Nachhaltigkeit und soziales Lernen

Zeitraum: 10.10.2022 - 14.10.2022, Nieklitz

Mit dem AUFHOLPAKET werden deutschlandweit Möglichkeiten für Kinder, Jugendliche und ihre Familien
geschaffen, um sich zu begegnen, gemeinsam Neues zu entdecken und ihre Welt nach der Pandemie zu
erleben. Dafür bringt das BMFSFJ eine Vielzahl unterschiedlicher Kooperationspartner zusammen. Mit 1
Milliarde Euro werden bestehende Angebote unterstützt und erweitert - sowie neue geschaffen. Für eine
unbeschwertere Zukunft: www.bmfsfj.de/aufholpaket

 

Im Rahmen des Auholpaketes wird das Herbscamp in Nieklitz angeboten, die Freizeit und Bildung miteinander verknüpfen, Nachhaltigkeit und soziales Lernen beinhalten und für vielfältige Zielgruppen offen sind. 

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Global denken, lokal handeln

Zeitraum: 29.09.2022 - 29.09.2022, Nieklitz

Globale Entwicklungen wirken auf die Lebenswelt von Jugendlichen ein – Klimawandel, Globalisierung und Mobilitäten fordern junge Menschen heraus, auch insbesondere in Zeiten der Pandemie. Die Orientierung in der unübersichtlichen Welt ist eine immense Herausforderung. In einer globalisierten Welt scheinen Zusammenhänge zunehmend komplexer und können uns schnell überfordern. Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann, ist es schier unmöglich, verantwortungsvolle Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen. Komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und für die individuelle, unmittelbare Wirklichkeit zu fokussieren, kann dabei unterstützen, sich in der Welt zurecht zu finden und diese aktiv mitzugestalten.

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Transformation & Gerechtigkeit im Rahmen des Projektes:Entwicklung-Ressourcen-Klima. Aktuelle Handlungsfelder der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in vier Bundesländer“ – soziale Transformation & Gerechtigkeit Chile nach dem Verfassungsreferendum

Zeitraum: 27.09.2022 - 27.09.2022, Rostock

Aktuelle Themen der Transformation und sozialen Gerechtigkeit werden einerseits in Informationsveranstaltungen, insbesondere zu Lateinamerika als ein Hot-Spot der Corona - Krise und des Umgangs nach der Pandemie aufgeworfen. Aus den Beiträgen werden kleine Produkte (podcast, Beiträge für Publikation, Diskussionsanreize o.ä.) entwickelt.  Seminare und Workshops werden andererseits zu Handlungsfeldern der entwicklungspolitischen Bildung angeboten, die das Wissen erweitern, die Reflexionsfähigkeit der TN*innen erhöhen und Anreize für Engagement durch neue Blickwinkel auf entwicklungspolitische Inhalte setzen.
Die Folgen der Krise (soziale Ungleichheit, Daseinsvorsorge) werden diskutiert und postkoloniale Perspektiven auf den Globalen Süden entwickelt, um die Urteilsfähigkeit der TN*innen zu fördern. Begleitend werden Produkte vorheriger Projekte (Ausstellung/Beiträge/Arbeitsgruppe "Wasser") in den Prozess des Projektes einbezogen.

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Madrid - Geschichte(n) und Zukunftsvisionen

Zeitraum: 25.09.2022 - 01.10.2022, Madrid

Finanzkrise - Immobileinkrise - Wirtschaftskrise - Coronakrise

Um ein besseres Verständnis für das Land zu entwickeln, wird im Seminar neben der Auseinandersetzung mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte auch Raum sein, die Kulturgeschichte des Landes und den Ursprung des Reichtums (u.a. Kolonialismus) zu betrachten und zu diskutieren

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Künstliche Frauen

Zeitraum: 22.09.2022 - 27.09.2022, Grundtvighaus e.V. Sassnitz

Künstliche Frauen umgeben uns allerorten: Roboterfrauen und frauliche Roboter, Schaufensterpuppen, Puppen in Frauengestalt aus dem Sex-Shop, Models, Model-Marketing und Werbefiguren, Influencerinnen und die Vermarktung der eigenen Person gehören ebenso zum Alltag wie Frauenkreationen in der Werbung  oder künstliche Frauenstimmen etwa im Telefon und in der Warteschleife. 

Diese Bereiche werden ebenso Thema des Seminars  sein wie die Darstellung von Frauen in Literatur und Film, in den sozialen Medien.

Zum Programm geht es hier

 

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Erinnerungskultur: GEH DENKEN!

Zeitraum: 12.09.2022 - 13.09.2022, Oranienburg

Im politisch-historischen Seminar setzen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Aspekten des Nationalsozialismus und des KZ_Lagersystems am Beispiel der Gedenkstätte Ravensbrück auseinander. In der Vorbereitung reflektieren die Teilnehmenden den Aufstieg der NSDAP und damit verbundener Prozesse (Weimarer Republik, Propaganda, Polarisierung, Gewalt) und verglichen diese politischen Entwicklungen der Aktualität (Auseinanderdriften von Gesellschaft, Fake News als Mittel im Wahlkampf und in der politischen Auseinandersetzung, Afd und Fremdenfeindlichkeit).

Der Einstieg der Jugendlichen in die Gedenkstätte erfolgt über Selbsterkundungsrundgängen und fokussierten Führungen, bei denen sich die Teilnehmer*innen in Gruppen an den gewählten Themen (Häftlingsgruppen, Ankunft, Nachbarschaft, Täter, Struktur, Kinder und Jugendliche etc.) orientieren.

Neben der Reflexion über inhaltliche Fragen zum Nationalsozialismus, erarbeiten sich die Jugendlichen Einzelbiografien, eigene Fragen an die Geschichte und stellen Bezüge zur Aktualität her und reflektieren ihre Ergebnisse.

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Partizipation, Politik und Demokratie

Zeitraum: 22.08.2022 - 23.08.2022, Schwerin / Hagenow

Die Zielgruppe Menschen mit Behinderung sehen sich vielfältigen Herausforderungen im Alltag gegenüber. Lebens- und Arbeitswelt sind von Benachteiligungen gekennzeichnet. Partizipation und Teilhabe erweisen sich als fordernd für die Zielgruppe. Das Seminar knüpft an gemachte Politik- und Partizipationsinteressen der Teilnehmer*innen an und verknüpft die Erfahrungen mit Teilhabemöglichkeiten in der Arbeits- und Lebenswelt.

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Leben und Arbeiten in Nordirland

Zeitraum: 15.05.2022 - 21.05.2022, Derry / Belfast

Nordirland und die Schwierigkeiten eines friedlichen Zusammenlebens - um dieses und andere Themen wird es in diesem Seminar gehen, das Sie an historische Orte, Mahnmale und Museen in Derry und Belfast führen  sowie auch Gespräche z.B.  mit Gewerkschafter*innen, Politiker*innen und Journalist*innen  bieten wird.

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Arbeit und Familie / Aktuelles zu Corona und Arbeitsrecht

Zeitraum: 04.05.2022 - 04.05.2022, Schwerin

Zu diesen Themen laden wir Betriebs- und Personalräte zu einem Tagesseminar im Hotel Speicher am Ziegelsee ein.

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Leben und Arbeiten in Dänemark

Zeitraum: 24.04.2022 - 30.04.2022, Odense

Leben und Arbeiten in Dänemark

Leider müssen wir dieses Seminar coronabedingt absagen. 

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Partizipation: Leben und Arbeiten in Europa

Zeitraum: 21.04.2022 - 24.04.2022, Fahrenwalde

In der Pandemie sind junge Menschen stark von den einschränkenden Maßnahmen betroffen gewesen: Kontakte sind rar geworden, die Schulen als Sozialisationsort waren geschlossen, Freizeiteinrichtungen als Treffpunkte entfallen. Der Rückzug ins Private war eine Folge. Zum Anderen konnten rudimentär digitale Treffen den Austausch etwas ermöglichen. Die Ideen und Vorstellungen der Jugendlichen sind dennoch nach wie vor ungebrochen, wenn es um eigene Interessen geht. Das Seminar im ländlichen Raum schafft ein Angebot, das den Kontakt und die Diskussion  födert. Jugendliche sind eingeladen, über Teilhabe und Mitwirkung zu debattieren und ihre Vorstellungen von Lebenswelt, Arbeit und gesellschaftlichem Miteinander zu skizzieren.

Auf Grund aktueller Entwicklungen wird das Thema Leben und Arbeiten in Europa mit Bezügen zu Osteuropa verbunden.

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Vorurteile und Diskriminierung: Antirassismus-Training (Multiplikator*innen in der Jugendarbeit)

Zeitraum: 20.03.2022 - 25.03.2022, Damm b. Parchim

In diesem Seminar lernen die TN, Rassismus und seine verschiedenen Ebenen und seine verschiedenen Formen zu definieren. Sie lernen die vielfältigen Ursachen kennen, erfahren etwas über die Wirkungen und bekommen gesellschaftliche Handlungsoptionen geboten.

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Partizipation: Politik und politische Teilhabe

Zeitraum: 14.01.2022 - 31.03.2022, Hagenow/Schwerin/digital

Das digitale Angebot zu Politik und politischer Teilhabe knüpft an die Veranstaltungsreihe des Jahres 2021 an und setzt die Inhalte zum Verständnis von Politik, Interesse an Politik und den damit verbundenen Zugängen zu politischen Inhalten (u.a. das Thema WAHL , Barrierefreiheit von Politik und Partizipation etc.) fort.

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Die Zukunft Europas- mit oder nach der COVID-19-Pandemie

Zeitraum: 14.11.2021 - 19.11.2021, Brüssel

Bitte beachten: Leider kann dieses Seminar  nicht zum angegebenen Zeitpunkt stattfinden. Wir werden es  vom 27.11.-02.12.2022 erneut anbieten.

Die Pandemie stellt in 2020 Deutschland und Europa vor große ökonomische und soziale Herausforderungen. Während der EU-Ratspräsidentschaft von Deutschland wurde ein großes milliardenschweres Finanzierungspaket verhandelt, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie bei den besonders betroffenen Ländern in Südeuropa abzufedern. Werden die Maßnahmen, die mit diesem Milliardenpaket finanziert werden, zukunftsweisend sein und den formulierten Zielen der Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, ein Stück näherkommen?

In ihrer Bewerbungsrede in 2019 ging sie insbesondere auf die Themen Klimaschutz, Mindestlohn und Migration ein. Ergebnisse ihrer Politik sollen u.a. sein: Ein klimaneutrales Europa bis 2050, stärkere Arbeitnehmerrechte, eine EU-Asylreform, ein stärkeres EU-Parlament und damit ein demokratischeres Europa. Welche Weichen konnte sie in den ersten beiden Amtsjahren stellen, werden erste Ergebnisse im November 2021 vorliegen?

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Griechenland - ein politischer Neuanfang? Betrachtungen in Athen

Zeitraum: 17.10.2021 - 23.10.2021, Athen

Bitte beachten: Leider kann dieses Seminar  nicht zum angegebenen Zeitpunkt stattfinden.

Erebnis der griechischen Parlamentswahl im Juli 2019 ist, dass Ministerpräsident Alexis Tsipras abgewählt wurde und Kyriatkos Mitsotakis sein Nachfolger wurde. Somit ist die Politik der linken Syriza-Partei abgewählt und die konservative Partei Nea Dimokratia mit absoluter Mehrheit gewählt, mit entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten im Parlament.

Die formulierten Ziele der neuen Regierung sind Steuersenkungen, Investitionen, Reformen und Privatisierungen. Hiermit sollen nach Jahren der wirtschaftlichen Krise neue Jobs geschaffen und Unternehmen unterstützt werden. Doch welche Möglichkeiten hat die neue Regierung tatsächlich? Die Kreditgeber hatten Griechenland bislang enge Fesseln angelegt und u.a. gefordert, dass ein hoher Haushaltsüberschuss zu erwirtschaften ist.

In den Medien wurde bereits im Sommer 2018 häufig von einer wirtschaftlichen Wende in Griechenland gesprochen; ist diese tatsächlich eingetreten und welche Schlussfolgerungen zieht daraus die neue Regierung und welche Konsequenzen ergeben sich für die Bevölkerung? Wie ist deren Situation tatsächlich? Diesen Fragen werden wir im Rahmen dieses Bildungsurlaubs nachgehen.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Demokratie und Toleranz

Zeitraum: 02.10.2021 - 03.10.2021, Gesundbrunnen

In der aktuellen Situation, die die Pandemie mit Kontaktbeschränkungen, Entgrenzungen und Leugnungen und verschwörungstheoretischen Entwicklungen hervorgebracht hat, stellen sich ´altbekannte´ Fragen des multikulturellen Zusammenlebens bzw. zu deren Problemlagen neu bzw. wiederholt. Das betrifft Fragen von Diskriminierung und Ausgrenzung ebenso, wie die Fragen des solidarischen Miteinanders, der Rücksicht und des Respekts im Rahmen des demokratischen Gemeinwesens. Das betraf/betrifft auch die Prozesse der Integration.

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Madrid - Geschichte(n) und Zukunftsvisionen

Zeitraum: 26.09.2021 - 02.10.2021, Madrid

Bitte beachten: Leider kann dieses Seminar  nicht zum angegebenen Zeitpunkt stattfinden. Wir werden es  vom 25.09.-01.10.2022 erneut anbieten.

Spanien war von der Finanzkrise, auf die eine Immobilien-und Wirtschaftskrise folgte, sehr stark betroffen. Als es nach der Finanzkrise mit der Wirtschaft wieder aufwärts ging, folgte die Corona-Pandemie mit einem mehrwöchigen Lockdown, der die Wirtschaft in vielen Bereichen fast zum Erliegen brachte. Über 80 Millionen Touristen besuchen Spanien jährlich, nur ein Bruchteil wird in 2020 Spanien bereisen. Die Tourismusbranche, ein wichtiges Standbein der spanischen Wirtschaft, betrachtet 2020 als ein verlorenes Jahr. Wie werden die Aussichten und Folgen in 2021 betrachtet werden können? Um ein besseres Verständnis für das Land zu entwickeln, wird im Seminar neben der Auseinandersetzung mit der Wirtschafts- und Sozialgeschichte auch Raum sein, die Kulturgeschichte des Landes und den Ursprung des Reichtums (u.a. Kolonialismus) zu betrachten und zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Es ist mein ganzes Leben - Die Malerin Charlotte Salomon als Begleiterin für uns

Zeitraum: 16.09.2021 - 21.09.2021, Grundtvighaus e.V. in Sassnitz

Die jüdische Malerin Charlotte Salomon, 1917 in Berlin geboren und im Alter von 26 Jahren im Vernichtungslager Auschwitz ermordet, steht im Mittelpunkt des Seminars. Nach einer pandemiebedingten Zwangspause starten wir neu und stellen uns vor diesem Hintergrund Fragen danach, wie das Schicksal dieser jungen Künstlerin uns Mut, Zuversicht, Liebe und Kampfeswillen vermittelt. Aber auch Verzagtheit, Einsamkeit und Mutlosigkeit sind mit dem Leben Charlotte Salomons verknüpft. Damit ist ein Bogen gespannt, der über das Studium dieser Biografie direkt in die eigenen Lebenserfahrungen der Teilnehmerinnen führt.

Das Programm finden Sie hier 

Es gibt monentan noch einige freie Plätze. Ihre Anmeldungen nehmen wir sehr gern entgegen.

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Leben und Arbeiten in Europa & der Welt (Incoming)

Zeitraum: 01.09.2021 - 31.10.2021, digital

Die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer ziehen Vergleiche zwischen historischen, politischen und aktuellen Ereignissen sowie zwischen Debatten und Themen in Deutschland, Europa und der Welt. Dazu gehören unter anderem Klimawandel, soziale Bewegungen, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Sie werden sensibilisiert für die EU und Europa, reflektieren Unterschiede und Gemeinsamken, stärken ihre Teilhabekompetenzen (Teilhabe und Partizipation). Sie werden weiterhin sensibilisiert für Toleranz, Diversität und europäisches Miteinander, was zu Kontakten zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen führt.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Mecklenburg-Vorpommern gestern und heute: Politik, Landschaft, Literatur und Kunst in Mecklenburg-Vorpommern, dem „Land, das in der Ferne leuchtet“

Zeitraum: 09.08.2021 - 13.08.2021, Waren&Umgebung

„Mecklenburg-Vorpommern - Land zum Leben“ sagt die offizielle Werbung für das Bundesland. Das Seminar öffnet einen Rückblick, der zeigt: Einheimische und Zugewanderte unter den Künstler*innen haben das Land und seine inneren Widersprüche schon immer zum Gegenstand ihrer Arbeiten gemacht. Das Seminar beleuchtet diese Szenerie von den keineswegs harmlosen biedermeierlichen Zeiten Caspar David Friedrichs und Fritz Reuters über Fallada und Ehm Welk und die DDR-Zeit mit Uwe Johnson bis in die Gegenwart, knapp zehn Jahre nach dem Tod von Christa Wolf (2011). Der wechselweise Bezug von Politik, Literatur und Kunst aufeinander dient hier als Ausgangspunkt für Geschichte, Kultur und gesellschaftliche Realitäten. Exemplarische Fachvorträge untersetzen die Spurensuche.

Die Teilnehmer*innen lernen Mecklenburg-Vorpommern an Beispielen und spezifischen Orten als Land aus der Perspektive der Vergangenheit und Gegenwart kennen und eignen sich historisch-politische Inhalte an, reflektieren diese und können die Erkenntnisse mit gegenwärtigen Entwicklungen und Ereignissen in Politik, Kultur und Wirtschaft in Beziehung setzen und eigene Schlüsse ziehen. 

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Demokratie und Teilhabe

Zeitraum: 01.06.2021 - 30.06.2021, Der Veranstaltungsort wird noch festgelegt.

Das eintägige Seminar für Jugendliche hat folgende Inhalte:

- Diskussion und Auseinandersetzung mit Wahlen  in 2021 (Bund/Land)

- Senisibilisierung für Teilhabe in der Gesellschaft

- Reflexion unterschiedlicher gesellschaftlicher Themen (u.a. zu Gesellschaft & Politik, Geschichte, Kultur etc.)

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Empowerment für den ländlichen Raum: „Kritische Kartierungen in der Regionalentwicklung als Methode der Aktivierung von Bürger*inneninteressen“

Zeitraum: 10.05.2021 - 10.05.2021, Online

Wir von Kauz (Werkstatt für Klima, Arbeit und Zukunft) und Arbeit und Leben M-V möchten einen theoretischen Einblick in die Methodik des kritischen/ kollektiven Kartierens mit einer praktischen und interaktiven Übung verbinden. Die Anfertigung von Umgebungskarten ist eine Möglichkeit, um konkrete Beobachtungen und Alltagserfahrungen zusammen zu tragen und in ihren Zusammenhängen zu diskutieren. Verschiedene Akteure auf der ganzen Welt nutzen diese Methode, um Entwürfe einer solidarischen Welt zu entwickeln und zu kommunizieren.

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Lebenswertes und umweltfreundliches Wien

Zeitraum: 02.05.2021 - 08.05.2021, Wien

Leider kann dieses Seminar wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie nicht zum angegebenen Zeitpunkt stattfinden

2019 wurde Wien zum 10. Mal zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt. In die Bewertung der Mercer-Studie, die jährlich Städte mit der höchsten Lebensqualität ermittelt, fließen politische und wirtschaftliche, kulturelle und die umweltorientierten Aspekte ein.

Basis für diese Bewertungen sind Faktoren wie: Lebensqualität, Nutzung des ÖPNV, Grünflächen, Wasserqualität, geringe Luftverschmutzung usw. In dieser Woche können wir uns ein tiefergehendes Bild von einzelnen Kriterien machen, die eine lebenswerte Stadt ausmachen. Eines der vielen Zeugnisse ist die noch heute existierende Wohnanlage „Karl-Marx-Hof“, die ein Beispiel für günstiges Wohnen in Wien darstellt. Aktuelle Bestrebungen der Kommune, die Stadt Wien als lebenswerte Stadt zu erhalten und weiterzuentwickeln, können bespielhaft vom Lokale Agenda Büro im Stadtteil Favoriten aufgezeigt werden, das eine nachhaltige Bezirksentwicklung unterstützt.

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Leben und Arbeiten in Europa (für Fachkräfte in der Bildungsarbeit)

Zeitraum: 01.05.2021 - 31.05.2021, digital

Die teilnehmenden Fachkräfte setzen sich mit Politik und Gesellschaft in Deutschland sowie dem jeweiligen Partnerland - hier: Lettland - in Geschichte und Kultur sowie mit den Besonderheiten auseinander. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sie werden durch Informationen und Inputs für Europa, Demokratie und Diversität sensibilisiert. Es werden politisch-historische und interkulturelle Kompetenzen gestärkt, Fragen zu Gender, Klima und Nachhaltigkeit sowie aktuelle Entwicklungen in den Ländern thematisiert.

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Erinnerungskultur (2-tägiges Seminar)

Zeitraum: 01.05.2021 - 30.06.2021, Gedenkstätte Wöbbelin u.a.

Die Jugendlichen können durch historisch-politisches Lernen am Lernort Gedenkstätte und an authentischen historischen Orten  auf historische Spurensuche gehen, sich mit dem Thema DDR auseinandersetzen und so Fragen von Diskriminierung und Ausgrenzung vs. Toleranz und Pluralismus diskutieren. Sie werden für politisch-historische Prozesse und für die heutige Demokratie sensibilisiert.

Zeitzeugengespräche, die Arbeit mit Quellen und Rundgänge am authentischen Ort unterstützen die Reflexion neuer Formen des Gedenkens und Erinnerns. Die Teilnehmenden können über Fragen aus der Vergangenheit und Gegenwart nachdenken, um Antworten für die Zukunft der Gesellschaft zu entwickeln.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Global denken, lokal handeln, Verantwortung entwickeln

Zeitraum: 16.04.2021 - 19.04.2021, digital

Das Seminar führte Jugendliche an Globales Lernen heran und sensibilisierte sie für Themen der nachhaltigen Entwicklung, wie z.B. Klimawandel, Ressourcennutzung sowie persönliche Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten. Ein Perspektivwechsel wurde ermöglicht und die Stärkung von politischen Teilhabekompetenzen gefördert. Die Auseinandersetzung mit den sozial-ökologischen Prozessen von Klimawandel, Politik und Engagement sensibilisierte die Jugendlichen für Demokratie, nachhaltiges Leben und Arbeiten.

Die Veranstaltung wurde gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern und den KJP_Bund.

 

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Politik und Teilhabe

Zeitraum: 10.02.2021 - 31.05.2021, Hagenow

Die Veranstaltung thematisiert einen barrierefreien Zugang zu Politik und demokratischen Partizipationsformen für Menschen mit Handicap. Die Teilnehmer*innen lernen nicht nur den Prozess bis zu einer Wahl kennen, sondern auch das Institutionensystem und die Funktionsweise der Demokratie.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Klimawandel kennt keine Grenzen

Zeitraum: 10.02.2021 - 10.02.2021, Rostock / Digital

Das Seminar hat folgende Inhalte:

  • Partizipation und demokratische Teilhabe (Klimaaktivismus vs. Institutionen)
  • Reflexion und Diskussion zu den Themen Nachhaltigkeit und globaler Klimawandel
  • Kennenlernen von Handlungs- und Veränderungsmöglichkeiten
  • Stärkung von politisch-hitorischen und Teilhabekompetenzen.

Es erfolgt ein Fachaustausch, Diskussion und Anerkenung  des zivilgesellschaftlichen Engagements der Mitstreiter*innen der Initiative MOSACAT (Chile), die sich mit dem Themem Klimawandel, Umgang mit Ressourcenkonflikten und Partizipation auseinandersetzen.

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Land Mecklenburg-Vorpommern.

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Die Zukunft Europas – Europapolitik 2020 stark geprägt von Deutschland? Dieses Seminar müssen wir leider absagen

Zeitraum: 15.11.2020 - 20.11.2020, Brüssel/Belgien

Ursula von der Leyen wurde im Juli 2019 als erste Frau in der europäischen Geschichte zur Präsidentin der EU-Kommission gewählt. In ihrer Bewerbungsrede ging sie insbesondere auf die Themen Klimaschutz, Mindestlohn und Migration ein. Die formulierten Ziele hierbei sind u.a. ein klimaneutrales Europa bis 2050 zu schaffen, die Arbeitnehmerrechte zu stärken, die EU-Asylreform voranzubringen, das EU-Parlament zu stärken und damit die EU demokratischer zu machen.

Welche Weichen kann sie im Laufe eines Jahres stellen? Werden erste Ergebnisse im November 2020 vorliegen?

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Integration gestalten und dem Rechtsruck entgegnen

Zeitraum: 21.10.2020 - 24.10.2020, Ludwigslust

In den europäischen Staaten - so auch in Deutschland - ist mittlerweile unstrittig ein einhergehender Rechtsruck zu verzeichnen. Dieser äußert sich nicht nur in der Sprache, sondern auch im Umgang mit Geflüchteten und Mitmenschen mit Migrationshintergrund. Dieser Umgang zieht sich von parlamentarischen Diskussionen und Entscheidungen bis hin zu Hetzkommentaren im Internet und Gewalt gegen Schutzsuchende und Mitbürger*innen mit internationaler Orientierung.

Aber wie sollen wir auf Angriffe gegen Toleranz und auf (scheinbar) schlüssige Argumente, die auf einer intoleranten Gesinnung beruhen antworten? Und wie kann ich Handeln um Demokratie- und Menschenrechtsschädliche Bestrebungen entgegenzuwirken?

Integrative Angebote sind eine geeignete Plattform, um unsere Expertise mit dessen Mitstreiter*innen und weiteren interessierten Personen zu teilen.

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Integration gestalten und dem Rechtsruck entgegnen

Zeitraum: 21.10.2020 - 24.10.2020, Ludwigslust

In den europäischen Staaten - so auch in Deutschland - ist mittlerweile unstrittig ein einhergehender Rechtsruck zu verzeichnen. Dieser äußert sich nicht nur in der Sprache, sondern auch im Umgang mit Geflüchteten und Mitmenschen mit Migrationshintergrund. Dieser Umgang zieht sich von parlamentarischen Diskussionen und Entscheidungen bis hin zu Hetzkommentaren im Internet und Gewalt gegen Schutzsuchende und Mitbürger*innen mit internationaler Orientierung.

Aber wie sollen wir auf Angriffe gegen Toleranz und auf (scheinbar) schlüssige Argumente, die auf einer intoleranten Gesinnung beruhen antworten? Und wie kann ich Handeln um Demokratie- und Menschenrechtsschädliche Bestrebungen entgegenzuwirken?

Integrative Angebote sind eine geeignete Plattform, um unsere Expertise mit dessen Mitstreiter*innen und weiteren interessierten Personen zu teilen.

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Griechenland: ein politischer Neuanfang? - Betrachtungen in Athen. Dieses Seminar müssen wir leider absagen

Zeitraum: 11.10.2020 - 17.10.2020, Athen/Griechenland

Ergebnis der griechischen Parlamentswahl im Juli 2019 ist, dass Ministerpräsident Alexis Tsipras abgewählt und Kyriatkos Mitsotakis sein Nachfolger wurde.

Die formulierten Ziele der neuen Regierung sind Steuersenkungen, Investitionen, Reformen und Privatisierungen. Hiermit sollen nach Jahren der wirtschaftlichen Krise neue Jobs geschaffen und Unternehmen unterstützt werden.

Doch welche Möglichkeiten hat die neue Regierung tatsächlich? Die Kreditgeber hatten Griechenland bislang enge Fesseln angelegt und u.a. gefordert, dass ein hoher Haushaltsüberschuss zu erwirtschaften ist. Wie geht dies mit Steuersenkungen für Unternehmen und Investitionen zusammen? Wird die sog. Troika, bestehend aus Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission, Abstriche vom bisherigen rigorosen Sparprogramm zulassen, das die Senkung von Löhnen, die Kürzung der Renten und Steuererhöhungen vorsah?

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Lebenswertes und umweltfreundliches Wien - Leben und Arbeiten im Roten Wien und heute - Dieses Seminar müssen wir leider absagen

Zeitraum: 11.10.2020 - 17.10.2020, Wien/Österreich

2019 wurde Wien zum 10. Mal zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt. In die Bewertung der Mercer-Studie, die jährlich Städte mit der höchsten Lebensqualität ermittelt, fließen politische und wirtschaftliche, kulturelle und die umweltorientierten Aspekte ein. Wien ist laut „Compare the Market“ die umweltfreundlichste unter den europäischen Hauptstädten.

Im Zeitraum von 1918 bis 1934 wurde die österreichische Hauptstadt als Rotes Wien bezeichnet, weil die Sozialdemokratische Arbeiterpartei bei den Wahlen wiederholt die absolute Mehrheit erreichte und in diesem Zeitraum nicht nur umfassende soziale Wohnbauprojekte, aufgrund der extremen Wohnungsnot nach dem 1. Weltkrieg, umgesetzt hat, sondern auch neue Wege in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik gehen wollte. Eines der vielen Zeugnisse ist die noch heute existierende Wohnanlage „Karl-Marx-Hof“, die ein Beispiel für günstiges Wohnen in Wien darstellt.

Achtung! Im Flyer "Bildungsurlaubsseminare 2020" (Seite 2 ») steht zu diesem Seminar ein alter Termin (18.-24.11.2019). Der neue Termin lautet: 11.-17. Oktober 2020.

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Schottland: Ein Land zwischen Europäischer Union und dem Vereinigten Königreich - dieses Seminar müssen wir leider absagen

Zeitraum: 27.09.2020 - 03.10.2020

Leben und Arbeiten Schottland

Seit einigen Jahrzehnten existiert in Schottland eine starke Bewegung für die Auflösung der Union mit England. Auch wenn Schottland bereits über einen weitgehenden Autonomiestatus verfügt, gab es eine stärker werdende Abspaltungsbewegung, die schließlich zur Volksabstimmung im September 2014 führte, in der eine knappe Mehrheit für den Verbleib im Vereinigten Königreich stimmte.

Nachdem am 23. Juni 2016 das Vereinigte Königreich den „Brexit“ beschloss, wurden die Abspaltungsstimmen wieder stärker. In einem Referendum stimmten die Schotten schließlich für den Verbleib in der Europäischen Union.

Aber wofür steht eigentlich der Wunsch nach Eigenständigkeit und was bedeutet Unabhängigkeit für die schottische Bevölkerung?

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Frauenseminar: "Die künstliche Frau" Dieses Seminar müssen wir leider absagen

Zeitraum: 17.09.2020 - 22.09.2020, Grundtvighaus in Saßnitz/Rügen
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Seminar: Erinnerungskultur: Aufbrüche vor und nach 1989

Zeitraum: 24.08.2020 - 28.08.2020, Groß Thurow/M-V

Eine erste Annäherung zum 30.Jahrestag der deutschen Einheit ist für uns ein Schritt zurück Jugendliche erfragen und eruieren erste Biografien, die einen facettenreichen Ansatz zur Reflexion während der Grenzwoche bieten: von woher und wohin sind die Menschen vor und nach 1989 aufgebrochen? Was war begleitend, was tragen die Menschen mit und wie haben sich Veränderungen eingestellt? Diese lebensbiografischen Erinnerungen liefern erste Ausgangspunkte, aus denen die Teilnehmenden die zu vertiefenden Themen der Woche entwickeln werden.

Daraus wollen wir bis zu sechs Zeitzeug*innen aus dem ehemaligen Grenzraum in Ost und West suchen, die ihre Aufbrüche schildern möchten und ein gesamtdeutsches Panorama der Entwicklungen vor und nach 1989 zeichnen können. Die Jugendlichen werden dazu aufbrechen, eigene Grenzerfahrungen zu sammeln: im Zusammenwachsen beider Gruppen aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, in den Reflexionen und Gesprächen, bei den Wanderungen im Grenzgebiet, zur Spurensuche im Grünen Band, in den Zeitzeugnissen der Vergangenheit und Gegenwart und nicht zuletzt für eine eigene Interpretation von Gesellschaft, Miteinander und Zukunft.

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Antidiskriminierung: Jugend und Religion

Zeitraum: 22.06.2020 - 26.06.2020, Dresden

Die jugendlichen und jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis 26 Jahre setzen sich während des Seminars mit den Inhalten sowie mit den Ge- und Verboten in Religionen auseinander. Sie reflektieren eigene Positionen zur Religion sowie diskutieren die Bedeutung von Religion und Gesellschaft. Dabei wird auf das Spannungsverhältnis GG (Grundgesetz) und Relegionsfreiheit sowie auf aktuelle Konflikte und Probleme eingegangen, die sich daraus ergeben (können).

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Leben und Arbeiten in Nordirland - dieses Seminar müssen wir leider absagen

Zeitraum: 19.04.2020 - 25.04.2020, Belfast und Derry/Nordirland

1920/1922 erlangt Irland die Unabhängigkeit als Irischer Freistaat und wird zur Republik Irland. Doch die Nordprovinzen bleiben als Nordirland im Einflussbereich des Vereinigten Königreichs. Seither existiert ein Identitäts- und Machtkampf zwischen zwei Bevölkerungsgruppen: auf der einen Seite die englisch- und schottischstämmigen, unionistischen Protestanten und auf der anderen Seite die überwiegend irisch-nationalistischen Katholiken.

Wir werden bei diesem Seminar insbesondere die historischen Orte, Mahnmale und Museen in Derry und Belfast aufsuchen, mit Gewerkschafter*innen und Politiker*innen sprechen, uns die Sozialarbeit von Stadtteilgruppen, die sich um Frieden und Stabilität bemühen, ansehen und mit Journalist*innen sowie weiteren sozial engagierten Gruppen sprechen.

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Seminar: Erinnerungskultur und Gedenkstätte

Zeitraum: 24.03.2020 - 25.03.2020, Gedenkstätten in M-V, Grenze zu S-H

Das Seminar ist für Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre gedacht.

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird gezeigt, dass das historisch-politische Lernen in den Zeiten der verblassenden Erinnerungen (wenige Zeitzeugen, Verdrängung oder Vergessen) eine Quelle ist, um sich mit dem Deutschen Nationalsozialismus bzw. der DDR-Diktatur am Lernort Gedenkstätte und/oder an authentischen historischen Orten auseinanderzusetzen.

Historische Spuren der realen Geschichte werden kognitiv wahrnehmbar, emotional erlebbar und nachvollziehbar. Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, Geschichte und deren Fragen aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu reflektieren, um Antworten für die Zukunft der Gesellschaft zu entwickeln.

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Frauenseminar: "Es ist mein ganzes Leben - die Malerin Charlotte Salomon"

Zeitraum: 20.03.2020 - 22.03.2020, Grundtvighaus Saßnitz/Rügen

Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Leben und Wirken der deutschen Malerin Charlotte Salomon, geboren am 16. April 1917 in Berlin, gestorben am 10. Oktober 1943 im Konzentrationslager Auschwitz.

Bestandteil des Seminars ist ein lyrisch-musikalischer Abend.

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Antidiskriminierung: Gleichheit und Ungleichheit?

Zeitraum: 20.03.2020 - 22.03.2020, Schloss Bröllin in Fahrenwalde

Das Seminar ist für Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre gedacht und bietet Projekttage zu Ausgrenzungs- und Diskriminierungserfahrungen. Das Seminar beinhaltet folgende Punkte:

  • Diskussion und Auseinandersetzung mit Diversität in der Gesellschaft (Migration, Religion, Gender)
  • Sensibilisierung für Fragen von Gleichberechtigung, Emanzipation und Teilhabe in der Gesellschaft
  • Reflexion unterschiedlicher gesellschaftlicher Themen zur Antidiskriminierung (u.a. in der Gesellschaft und der Politik, in der Geschichte, Kultur etc.).
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Erinnerungskultur

Zeitraum: 21.01.2020 - 28.01.2020, Grabow
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Seminarreihe: (Klima)Wandel als Kernfrage in der entwicklungspolitischen Bildung – Regionen in der Welt

Zeitraum: 26.11.2019 , Rostock

Gesellschaftlicher Wandel und Entwicklungen in Regionen der Welt werden an Beispielen von Politik, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit vorgestellt und mit den teilnehmenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre diskutiert. Schwerpunkte aus der Region Lateinamerika werden in vergleichender Perspektive mit der Situation in den OECD-Staaten/Europa betrachtet.

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Projekttage: Demokratie und Teilhabe

Zeitraum: 22.11.2019 - 24.11.2019, Bröllin

Im Rahmen der Projekttage entwickeln die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre Fragen und Themenfelder (Demokratie, Teilhabe), die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine inhaltliche Auseinandersetzung ermöglichen.

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Die Zukunft Europas - Europapolitik nach der Wahl zum Europaparlament

Zeitraum: 17.11.2019 - 22.11.2019, Brüssel/Belgien

EU quo vadis? Vor dieser Frage stehen Politiker*innen und Bürger*innen in Europa.

Die Folgen der aktuellen Verhandlungen um den Brexit, die Flüchtlingspolitik, das Erstarken populistischer Parteien, die hohe Arbeitslosenquote in den Ländern mit Wirtschaftskrisen und die Politik der US-amerikanischen Regierung stellen die EU vor neue politische Herausforderungen.

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Seminarreihe: (Klima)Wandel als Kernfrage in der entwicklungspolitischen Bildung – Regionen in der Welt

Zeitraum: 22.10.2019 , Rostock

Gesellschaftlicher Wandel und Entwicklungen in Regionen der Welt werden an Beispielen von Politik, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit vorgestellt und mit den teilnehmenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre diskutiert. Schwerpunkte aus der Region Lateinamerika werden in vergleichender Perspektive mit der Situation in den OECD-Staaten/Europa betrachtet.

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Das Rote Wien – das soziale Wien – das neue Wien?

Zeitraum: 20.10.2019 - 26.10.2019, Wien/Österreich

In dieser Seminarwoche wollen wir den Bogen vom Roten Wien bis in das Jahr 2019 spannen mit den Zielen, die Geschichte Österreichs besser zu verstehen und uns ein Bild von den aktuellen Lebens- und Arbeitsbedingungen machen zu können.

Im Zeitraum von 1918 bis 1934 wurde die österreichische Hauptstadt als Rotes Wien bezeichnet, weil die Sozialdemokratische Arbeiterpartei bei den Wahlen wiederholt die absolute Mehrheit erreichte und in diesem Zeitraum nicht nur umfassende soziale Wohnbauprojekte aufgrund der extremen Wohnungsnot nach dem 1. Weltkrieg umgesetzt hat, sondern auch neue Wege in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik gehen wollte.

Die Wahlen im Oktober 2017 hatten zur Folge, dass Österreich von einer schwarz-blauen Regierung (konservative ÖVP, rechte FPÖ) regiert wird, die u.a. neue Weichen in der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik stellen will.

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Erinnern, Gedenken, Zukunft gestalten

Zeitraum: 28.09.2019 , Schwerin

Historisch-politisches Lernen ist in Zeiten der verblassenden Erinnerungen eine Quelle, um sich mit dem Lerngegenstand Deutscher Nationalsozialismus an einem historischen Ort auseinanderzusetzen.

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Starke Frauen in Lateinamerika

Zeitraum: 26.09.2019 - 01.10.2019, "Grundtvighaus e.V." in Sassnitz / Rügen

Dies ist ein Seminar der Reihe "Frauengeschichte(n)".

Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, sozialer, aber auch historischer und kultureller Gegebenheiten lernen die Teilnehmerinnen starke Frauen in Lateinamerika kennen. Unter den Bedingungen des globalen Kapitalismus im 21. Jahrhundert sind alle Kontinente auf das engste verbunden und zugleich mit ihren Kulturen, ihren Traditionen und Lebensweisen sehr einzigartig.

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Seminarreihe: (Klima)Wandel als Kernfrage in der entwicklungspolitischen Bildung – Regionen in der Welt

Zeitraum: 24.09.2019 - 24.09.2019, Rostock

Gesellschaftlicher Wandel und Entwicklungen in Regionen der Welt werden an Beispielen von Politik, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit vorgestellt und mit den teilnehmenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre diskutiert. Schwerpunkte aus der Region Lateinamerika werden in vergleichender Perspektive mit der Situation in den OECD-Staaten/Europa betrachtet.

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Lettland Rückbegegnung - Regionen in der Welt - Jugend in Europa

Zeitraum: 15.09.2019 - 26.09.2019, Teterow
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Seminar für junge Erwachsene: Erinnern, Gedenken, Zukunft gestalten: Grenzen überwinden-30 Jahre Grenzöffnung

Zeitraum: 02.09.2019 - 06.09.2019, Groß Thurow, Rothenhusen
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Seminar: Flucht, Migration, Integration

Zeitraum: 14.08.2019 - 15.08.2019, Schwerin

In Zeiten der Migrationsbewegungen nach Europa ist die Auseinandersetzung mit eigenen und anderen Positionen der teilnehmenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre ein Ziel, um Akzeptanz und Toleranz als Grundpfeiler demokratischer Gesellschaften zu diskutieren.

Welche Hintergründe für Flucht und Migration gibt es? Wie agiert die Aufnahmegesellschaft und was sind die Herausforderungen der Integration?

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Seminarreihe: (Klima)Wandel als Kernfrage in der entwicklungspolitischen Bildung – Regionen in der Welt

Zeitraum: 10.08.2019 - 12.08.2019, Parchim

Gesellschaftlicher Wandel und Entwicklungen in Regionen der Welt werden an Beispielen von Politik, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit bzw. Ungerechtigkeit vorgestellt und mit den teilnehmenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre diskutiert.

Schwerpunkte aus der Region Lateinamerika werden in vergleichender Perspektive mit der Situation in den OECD-Staaten/Europa betrachtet.

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Multiplikatorenschulung: Konflikte erkennen und gewaltfrei lösen!

Zeitraum: 01.08.2019 - 14.12.2019, Ludwigslust
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Flucht/Migration/Integration: Antidiskriminierungsworkshop

Zeitraum: 09.07.2019 - 12.07.2019, Berlin

Jugendliche mit verschiedenen Hintergründen (Migration, soziale Lage, Stadt/Land) setzen sich mit eigenen Diskriminierungserfahrungen auseinander und reflektieren Muster und Ausprägungen diskriminierender Verhaltensweisen. Das Kennenlernen und die Einordnung der Hintergründe europäischer und außereuropäischer Wanderungsbewegungen schafft Bezugspunkte für die Reflexion.

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Flucht/Migration/Integration: Antidiskriminierungsworkshop

Zeitraum: 04.07.2019 - 06.07.2019, Hamburg

Jugendliche mit verschiedenen Hintergründen (Migration, soziale Lage, Stadt/Land) setzen sich mit eigenen Diskriminierungserfahrungen auseinander und reflektieren Muster und Ausprägungen diskriminierender Verhaltensweisen. Das Kennenlernen und die Einordnung der Hintergründe europäischer und außereuropäischer Wanderungsbewegungen schafft Bezugspunkte für die Reflexion.

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Wanderausstellung "Das Paradies der Volksgemeinschaft"

Zeitraum: 20.06.2019 - 23.08.2019, Schloss Bröllin (bei Pasewalk)

Die Ausstellung besteht aus zwei Teilen:

1. Die Vorstellung von der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft" wird erläutert. Der historische Ort "Prora" und die damit verbundene NS-Freizeitpolitik werden in den weiteren Kontext der Arbeits- und Sozialgeschichte dieser Zeit eingebettet.

2. Die Ausstellung dokumentiert die Bau- und Nutzungsgeschichte des als "KdF-Seebad" für 20.000 Urlauber geplanten Gebäudekomplexes von 1935 bis in die Gegenwart, das seit 1992 denkmalgeschützt ist.

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Projekttage: Demokratie und Teilhabe

Zeitraum: 17.06.2019 - 18.06.2019, Parchim

Im Rahmen der Projekttage entwickeln die Jugendichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre Fragen und Themenfelder (Demokratie, Teilhabe), die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine inhaltliche Auseinandersetzung ermöglichen.

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Projekttag: Demokratie und Teilhabe

Zeitraum: 13.06.2019 , Fahrenwalde

Im Rahmen des Projekttages entwickeln die Jugendichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre Fragen und Themenfelder (Demokratie, Teilhabe), die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine inhaltliche Auseinandersetzung ermöglichen.

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Europäische Nachhaltigkeitswoche in Rothenklempenow

Zeitraum: 25.05.2019 - 06.06.2019, Rothenklempenow

Die Höfegemeinschaft in Rothenklempenow steht nicht nur für feine Produkte aus vielfältiger Landwirtschaft, Umweltschutz und Direktvermarktung in der Region. Sie möchten in Dialog über die Landwirtschaft treten. Besuchen Sie die Freiluftausstellung Weltacker, erleben Sie den Rundgang durch die Manufakturen von den preisgekrönten Start-ups Tlaxcalli und Lunch Vegaz und erhalten einen Einblick in die Arbeit der BioBoden Genossenschaft.

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PARIS! Leben und Arbeiten wie Gott in Frankreich?

Zeitraum: 19.05.2019 - 25.05.2019, Paris/Frankreich

Seit der Wahl von Emanuel Macron zum neuen Staatspräsidenten Frankreichs im Mai 2017 wurden die Reform des Arbeitsmarktes, der Staatsbahn und des Asylrechts in Angriff genommen und im nächsten Schritt sollte das sog. Rentendickicht gelichtet werden. Bereits im Wahlkampf kündigte Macron mit seiner Partei „La République en Marche », die erst 2016 gegründet wurde, an, die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik zu reformieren und auch Änderungen in der Finanz- und Steuerpolitik auf den Weg zu bringen.

Das neue Arbeitsgesetz mit massiven Auswirkungen auf Beschäftigte und Gewerkschaften wurde kurz nach der Wahl auf den Weg gebracht. Nur welche Folgen hat das neue Gesetz insgesamt für die Beschäftigten? Welche Folgen haben diese Entwicklungen für die französischen Gewerkschaften? Schwindet ihre Macht?

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Nordirland und die Schwierigkeiten eines friedlichen Zusammenlebens

Zeitraum: 12.05.2019 - 18.05.2019, Derry/Belfast (Nordirland)

1920/1922 erlangt Irland die Unabhängigkeit als Irischer Freistaat und wird zur Republik Irland. Doch die Nordprovinzen bleiben als Nordirland im Einflussbereich des Vereinigten Königreiches. Seither existiert ein Identitäts- und Machtkampf zwischen zwei Bevölkerungsgruppen.

In den gewalttätigen Auseinandersetzungen des Nordirlandkonfliktes, den „Troubles“ in den Jahren 1969 bis 1998 bricht dieser Konflikt erneut auf und beherrscht die nordirische Politik dieser Jahre. Beinahe viertausend Menschen verlieren ihr Leben und kaum eine Familie bleibt vom Leid verschont. Belfast und Derry sind die Zentren der Auseinandersetzungen. Seit der Unterzeichnung des Karfreitag Abkommens (Friedensabkommen) im Jahre 1998 hat sich, abgesehen von gelegentlichen Rückschlägen, ein Friedensprozess entwickelt, der heute als stabil betrachtet wird.

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Erinnern, Gedenken, Zukunft gestalten

Zeitraum: 08.04.2019 - 10.04.2019, Ravensbrück

Historisch-politisches Lernen ist in Zeiten der verblassenden Erinnerungen eine Quelle, um sich mit dem Lerngegenstand Deutscher Nationalsozialismus an einem historischen Ort auseinanderzusetzen.

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Athen! Leben und Arbeiten in Griechenland

Zeitraum: 07.04.2019 - 13.04.2019, Athen/Griechenland

In 2010 begann für Griechenland die schwerste Wirtschaftskrise nach dem 2. Weltkrieg. Die sogenannte Troika, bestehend aus Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission, setzte ein rigoroses Sparprogramm durch. In bisher mehr als sieben "Sparpaketen" wurden Löhne gesenkt, Renten gekürzt und Steuern erhöht. Parallel erreichte die Arbeitslosenquote ein Rekordhoch, sanken die Sozialleistungen und eine flächendeckende Armut machte sich breit. Unter dem Druck der sogenannten „Institutionen“ wurden Privatisierungen, Sozialabbau sowie weitere Arbeitsmarkt- und Tarifvertragsreformen durchgesetzt.

Wie aber ist die Situation der Bevölkerung tatsächlich? Dieser Frage wollen wir im Rahmen dieses Bildungsurlaubes nachgehen.

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Seminar: Demokratie und Teilhabe. Empowered by Democracy (Stärken-Bilden-Vernetzen).

Zeitraum: 22.03.2019 - 24.03.2019, Fahrenwalde

Im Rahmen des Seminars entwickeln die Jugendlichen sowie die jungen Erwachsenen bis 26 Jahre mit und ohne Mitgrationshintergrund Fragen und Texte zu folgenden Themen: Demokratie, Teilhabe, Integration, Lebenswelt, Arbeit und anderers mehr.

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Visionärinnen im Universum. Valentina Tereschkowa im All.

Zeitraum: 22.03.2019 - 24.03.2019, Saßnitz/Rügen

Mit diesem Seminar wird die Reihe "Frauengeschichte(n)" fortgesetzt.

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Erinnern, Gedenken, Zukunft gestalten

Zeitraum: 26.02.2019 , Stralendorf

Historisch-politisches Lernen ist in Zeiten der verblassenden Erinnerungen eine Quelle, um sich mit dem Lerngegenstand Deutscher Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.

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Projekttag: Demokratie und Teilhabe. Empowered by Democracy (Stärken-Bilden-Vernetzen).

Zeitraum: 09.02.2019 - 20.02.2019, Fahrenwalde
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Erinnern, Gedenken, Zukunft gestalten

Zeitraum: 09.01.2019 - 11.01.2019, Rostock

Seminar für Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahre

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Bildungsfreistellung

Für Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern gibt es die Möglichkeit der Bildungsfreistellung von 5 Tagen innerhalb eines Kalenderjahres.

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Reiserecht

Informationsblatt gem. Artikel 250 § 2 Abs.1 EGBGB / nach § 651a des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Unterrichtung des Reisenden bei einer Pauschalreise.

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Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen für Seminare und Veranstaltungen.

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